In der Geopatholgie werden Erdstrahlen und ihr Einfluss auf den menschlichen Körper untersucht. Erdstrahlen werden als elektromagnetische Energiefelder definiert, die auf der Erde und in der Athmosphäre ein harmonisches Spannungsfeld bilden. Diese können durch diverse Globalgitternetze, Erdverwerfungen oder -spalten sowie Wasseradern erheblich gestört werden.

Bei dauerhafter Strahlenaussetzung kann das zu gesundheitlichen Problemen führen. In der Geopathologie wird insbesondere Elektrosmog als Ursache für gesundheitliche Belastung angesehen, da er die Melanin-Produktion hemmt. (Mobil-)Telefone, Mikrowellen, W-Lan oder WiFi gelten u.a. als Erzeuger für Elektrosmog.

Bestimmte Strahlen können umgeleitet und/oder abgeschaltet werden. Zur Identifizierung strahlenbelasteter Zonen kann ein Geopathologe wichtige Standorte (wie z.B. Arbeits-, Schlafplatz oder präventiv den Bauplatz) mit verschiedenen Analyse- und Messmethoden untersuchen.

 

Die Geopathologie ist ein Fachgebiet, das sich nun schon seit über 50 Jahren mit der Erforschung schädlicher Erdstrahlen beschäftigt. Es wurde herausgefunden, dass es sich dabei um ein Schwingungspotential handelt, welches in der Lage ist, natürliche Erdstrahlen abzubremsen und in pathogene, thermische Erdstrahlen umzuwandeln.

Diese Schwingungen erzeugen energetische Muster, die Gitternetzen gleichen - nur mit unterschiedlich großen Maschenweiten.

Pathogen (krankmachend) sind nur die Doppellinien, nicht die Grundstruktur Hartmann oder das kleine Cury-Gitter.

 

Die krank machende Wirkung von Störzonen:

Die krank machende Wirkung von Störzonen entsteht aus den gebremsten Neutronen, auch thermische Neutronen genannt.

Natürliche Neutronen entstehen überall auf der Erde durch Zerfallprozesse von spaltbarem Material wie Uran, Plutonium und Thorium. Das sind Riesenatome, die wegen ihrer großen elektrostatischen Abstoßkräfte nicht mehr zusammenhalten und zu neuen Elementen zerfallen.

Diese neuen Elemente sind die natürlichen Neutronen, sie sind sehr klein und bewegen sich mit großer Geschwindigkeit.

Treffen diese Neutronen auf den Menschen, so durchdringen sie ihn ohne einen Schaden zu verursachen.

Treffen diese natürlichen Neutronen aber auf eine Störzone so werden sie abgebremst, hier sprechen die Physiker von thermischen oder gebremsten Neutronen, die dann einen weitaus größeren Wirkungsquerschnitt haben.

Je nach Art und Intensität der Störzone sind die Neutronen unterschiedlich stark krank machend. 

 

Symptome

Je nach Art und Intensität der Störzone können individuell verschiedene Krankheitssymptome auftreten.

In der Regel gilt hier das sogenannte Fassmodell, das heißt, dass immer mehrere Faktoren zusammenwirken um ein Krankheitssymptom auszulösen.

Zu den Faktoren zählt der gesamte Lebenswandel beruflich und privat, wobei Stress eine große Rolle spielt, sowie auch die Ernährung und Bewegung ganz wichtige Faktoren sind.

 

Auch Schwachstellen wie Operationsnarben, Medikamente, übermäßiger Konsum von Genussmitteln, Umweltgifte, Lärm und der Einfluss technischer Strahlung im Bereich der Hochfrequenz z.B. Handy, Funk, Radar, Babyphon usw. aber auch im Bereich der Niederfrequenz von der Hochspannungsleitung bis zur Hauselektrik und den elektrischen Geräten sind zu beachten.

 

Mögliche Symptome bei geopathologischen Belastungen:
Kopfschmerzen, Müdigkeit, Migräne, Schlafstörungen, Geräusche im Ohr, Konzentrationsschwierigkeiten, Muskel- und Gelenksschmerzen, Entzündungen, Krankheitsgefühl, gehäufte Infektanfälligkeit, sexuelle Probleme, Unruhezustände, Schwindel, Depressionen, Zappelphilippsyndrom,…